Mit einer kleinen Auswahl möchte ich Ihnen meine künstlerische Arbeit präsentieren.
Ich bin ganz dem Realismus, der gegenständlichen Malerei verpflichtet.
Die Entwicklungen jüngster Vergangenheit lassen darauf schließen, dass es innerhalb des Realismus wieder zu einer stärkeren Orientierung an klassischen Vorbildern kommt.
Edward Lucie-Smith ( Kunsthistoriker) konstatierte dazu, allerdings auf die USA bezogen:
„ Die wichtigste Entwicklung in der realistischen Malerei Amerikas (...) ist allerdings weder der Versuch, sich mit der Abstraktion zu versöhnen, noch die Einbeziehung der Kamera nach Art des Fotorealismus, sondern die Wiederentdeckung der Malerei der alten Meister.“
Ich schätze historische Vorbilder und Traditionen. In Auseinandersetzung mit dem kunsthistorischen Erbe, beispielsweise der Renaissance oder des klassischen Realismus der Schule von Barbizon, versuche ich meinen Beitrag zu einer modernen europäischen Kunst zu leisten.
Meine künstlerischen Fähigkeiten vertiefte ich im Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
Seither habe ich einige Ausstellungen absolviert. So beteiligte ich mich u. a. an Werkschauen in Bansko und Sofia, Bulgarien, und stellte im Rathaus Markleeberg, sowie im Weimarer „Hofatelier“ aus. Auch waren meine Bilder in mehreren Leipziger Räumlichkeiten wie der Lutherkirche, dem Messehof und dem Hansahaus zu sehen.
Nach der Studienreise durch Bulgarien im Jahr 2002 bereiste ich im Frühjahr 2004 die Toskana in der Gegend um Arezzo und Perugia. Dort hatte ich Gelegenheit, mich mit Werken berühmter Meister wie Piero della Francesca, Giotto di Bondone, Michelangelo und Raffael im Original auseinanderzusetzen, nach der Natur zu zeichnen und die Wirkung des natürlichen Lichts einzufangen.
Neben Landschaftsbildern spielen Porträts und Stilleben für mich eine große Rolle.
In meinen Porträts versuche ich, das Charakteristische eines Menschen herauszuarbeiten.
Vom Modell werden in mehreren Arbeitssitzungen verschiedene Gesichtsausdrücke über- und ineinander gemalt und das Bewegte durch lockere Pinselstriche zu einer harmonischen Einheit verdichtet. Vor allem geht es mir darum, die Illusion des Lebens im Porträt zu erzeugen und das Bleibende im Wechselnden abzubilden.
In meinen Stilleben strebe ich eine größtmögliche Detailtreue an, widme mich den Brechungen und Reflexionen des Lichts, zum Beispiel in Gläsern und auf metallenen Oberflächen, den plastischen Modellierungen von Texturen arrangierter Gegenstände, Faltenwürfe und Draperien.
Biografie
Ausstellungen
Ich bin ganz dem Realismus, der gegenständlichen Malerei verpflichtet.
Die Entwicklungen jüngster Vergangenheit lassen darauf schließen, dass es innerhalb des Realismus wieder zu einer stärkeren Orientierung an klassischen Vorbildern kommt.
Edward Lucie-Smith ( Kunsthistoriker) konstatierte dazu, allerdings auf die USA bezogen:
„ Die wichtigste Entwicklung in der realistischen Malerei Amerikas (...) ist allerdings weder der Versuch, sich mit der Abstraktion zu versöhnen, noch die Einbeziehung der Kamera nach Art des Fotorealismus, sondern die Wiederentdeckung der Malerei der alten Meister.“
Ich schätze historische Vorbilder und Traditionen. In Auseinandersetzung mit dem kunsthistorischen Erbe, beispielsweise der Renaissance oder des klassischen Realismus der Schule von Barbizon, versuche ich meinen Beitrag zu einer modernen europäischen Kunst zu leisten.
Meine künstlerischen Fähigkeiten vertiefte ich im Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
Seither habe ich einige Ausstellungen absolviert. So beteiligte ich mich u. a. an Werkschauen in Bansko und Sofia, Bulgarien, und stellte im Rathaus Markleeberg, sowie im Weimarer „Hofatelier“ aus. Auch waren meine Bilder in mehreren Leipziger Räumlichkeiten wie der Lutherkirche, dem Messehof und dem Hansahaus zu sehen.
Nach der Studienreise durch Bulgarien im Jahr 2002 bereiste ich im Frühjahr 2004 die Toskana in der Gegend um Arezzo und Perugia. Dort hatte ich Gelegenheit, mich mit Werken berühmter Meister wie Piero della Francesca, Giotto di Bondone, Michelangelo und Raffael im Original auseinanderzusetzen, nach der Natur zu zeichnen und die Wirkung des natürlichen Lichts einzufangen.
Neben Landschaftsbildern spielen Porträts und Stilleben für mich eine große Rolle.
In meinen Porträts versuche ich, das Charakteristische eines Menschen herauszuarbeiten.
Vom Modell werden in mehreren Arbeitssitzungen verschiedene Gesichtsausdrücke über- und ineinander gemalt und das Bewegte durch lockere Pinselstriche zu einer harmonischen Einheit verdichtet. Vor allem geht es mir darum, die Illusion des Lebens im Porträt zu erzeugen und das Bleibende im Wechselnden abzubilden.
In meinen Stilleben strebe ich eine größtmögliche Detailtreue an, widme mich den Brechungen und Reflexionen des Lichts, zum Beispiel in Gläsern und auf metallenen Oberflächen, den plastischen Modellierungen von Texturen arrangierter Gegenstände, Faltenwürfe und Draperien.
Biografie
1976 | in Leipzig geboren |
1995 | Abitur am Burggymnasium Wettin |
1995/96 | Zivildienst |
1996-2001 | Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Abschluss mit Diplom |
Ausstellungen
Lutherkirche Leipzig
Diplomausstellung, Lutherkirche Leipzig
Rathaus Markleeberg
Ausstellungsbeteiligungen in Bansko und Sofia (Bulgarien)
`XPOSÉ 3` im Messehof Leipzig
Hansahaus Leipzig
Hofatelier Weimar-Niedergrunstedt
2004/05 Ausstellungsbeteiligung beim Bund bildender Künstler Leipzig
Diplomausstellung, Lutherkirche Leipzig
Rathaus Markleeberg
Ausstellungsbeteiligungen in Bansko und Sofia (Bulgarien)
`XPOSÉ 3` im Messehof Leipzig
Hansahaus Leipzig
Hofatelier Weimar-Niedergrunstedt
2004/05 Ausstellungsbeteiligung beim Bund bildender Künstler Leipzig